Die Stadt bzw. Gemeinde Delitzsch wird unterteilt in die Gemarkungen Beerendorf, Beerendorf Flur 1, Beerendorf Flur 2, Beerendorf Flur 3, Beerendorf Flur 4, Beerendorf Flur 5, Benndorf, Benndorf Flur 1, Benndorf Flur 2, Benndorf Flur 3, Brodau, Brodau Flur 1, Brodau Flur 2, Brodau Flur 3, Brodau Flur 4, Brodau Flur 5, Delitzsch, Delitzsch Flur 1, Delitzsch Flur 10, Delitzsch Flur 11, Delitzsch Flur 12, Delitzsch Flur 13, Delitzsch Flur 14, Delitzsch Flur 15, Delitzsch Flur 16, Delitzsch Flur 2, Delitzsch Flur 3, Delitzsch Flur 4, Delitzsch Flur 5, Delitzsch Flur 6, Delitzsch Flur 7, Delitzsch Flur 8, Delitzsch Flur 9, Döbernitz, Döbernitz Flur 1, Döbernitz Flur 2, Döbernitz Flur 3, Laue, Laue Flur 1, Laue Flur 2, Laue Flur 3, Laue Flur 4, Laue Flur 5, Paupitzsch, Paupitzsch Flur 1, Paupitzsch Flur 2, Paupitzsch Flur 3, Paupitzsch Flur 4, Paupitzsch Flur 5, Schenkenberg, Schenkenberg Flur 1, Schenkenberg Flur 2, Schenkenberg Flur 3, Schenkenberg Flur 4, Schenkenberg Flur 5, Schenkenberg Flur 6, Schenkenberg Flur 7, Selben, Selben Flur 1, Selben Flur 2, Selben Flur 3, Selben Flur 4, Selben Flur 5, Selben Flur 6, Spröda, Spröda Flur 1, Spröda Flur 2, Spröda Flur 3 und Spröda Flur 4. Diese werden im Sprachgebrauch auch gern als Stadtteile oder Orsteile bezeichnet. In der Vermessung wird jedoch von einer Gemarkung gesprochen. Die vermessenen und im Katasteramt eingetragenen Flurstücke ergeben (zusammen) das Grundstück. Das Liegenschaftskataster ist öffentlich einsehbar.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Flurstück in der Gemeinde Delitzsch vermessen und in das Kataster
eingetragen bekommen, lesen Sie unsere Zusammenfassung über den
Ablauf der Vermessung.
Wir stehen Ihnen natürlich auch persönlich mit Rat und Tat zur Verfügung.
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An dieser Stelle möchten wir Ihnen gern einige Fachbegriffe vorstellen, die Ihnen eventuell noch nicht bekannt sind, Ihnen jedoch bei Ihrem Vorhaben sicher begegnen werden:
Der Flächennutzungsplan gilt als vorbereitender Bauleitplan und gibt Auskunft über die künftige Bodennutzung der die städtebauliche Entwicklung zugrunde liegt.
Der Begriff meinte aufgrund der daran gebundenen Kriterien in den Katastervorschriften eine kontrollierte (und damit technisch einwandfreie) Vermessung. Mit der Einführung der neuen Katastervermessungsvorschriften im September 2003 wurde dieser Begriff abgeschafft, die Anforderungen durch den rechtlichen Aspekt erweitert und man spricht nun von der festgelegten Lage (FL) eines Grenzpunktes bzw. von einem Festgestellten Grenzpunkt (FGP).
Lagepläne geben die Topografie eines aufgenommenen Geländes maßstäblich verkleinert wieder. Im Lageplan können zusätzliche Informationen enthalten sein wie z.B. Flurstücksgrenzen oder unterirdisch verlaufende Ver- und Entsorgungsleitungen (Elektro- Gas- und Wasser- und Abwasserleitungen u.a.). Lagepläne können als Nachweis für bestimmte Gegebenheiten dienen (Bestandsplan nach dem Bau einer Straße oder der Verlegung einer Leitung), insbesondere sind Lagepläne zur Planung von Baumaßnahmen erforderlich. Ein Beispiel hierfür ist der Lageplan zum Baugesuch.