Die Stadt bzw. Gemeinde Weißkeißel wird unterteilt in die Gemarkungen Weißkeißel, Weißkeißel Flur 1, Weißkeißel Flur 10, Weißkeißel Flur 11, Weißkeißel Flur 12, Weißkeißel Flur 13, Weißkeißel Flur 14, Weißkeißel Flur 15, Weißkeißel Flur 16, Weißkeißel Flur 17, Weißkeißel Flur 18, Weißkeißel Flur 19, Weißkeißel Flur 2, Weißkeißel Flur 20, Weißkeißel Flur 21, Weißkeißel Flur 22, Weißkeißel Flur 23, Weißkeißel Flur 24, Weißkeißel Flur 25, Weißkeißel Flur 26, Weißkeißel Flur 27, Weißkeißel Flur 3, Weißkeißel Flur 4, Weißkeißel Flur 5, Weißkeißel Flur 6, Weißkeißel Flur 7, Weißkeißel Flur 8 und Weißkeißel Flur 9. Diese werden im Sprachgebrauch auch gern als Stadtteile oder Orsteile bezeichnet. In der Vermessung wird jedoch von einer Gemarkung gesprochen. Die vermessenen und im Katasteramt eingetragenen Flurstücke ergeben (zusammen) das Grundstück. Das Liegenschaftskataster ist öffentlich einsehbar.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Flurstück in der Gemeinde Weißkeißel vermessen und in das Kataster
eingetragen bekommen, lesen Sie unsere Zusammenfassung über den
Ablauf der Vermessung.
Wir stehen Ihnen natürlich auch persönlich mit Rat und Tat zur Verfügung.
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An dieser Stelle möchten wir Ihnen gern einige Fachbegriffe vorstellen, die Ihnen eventuell noch nicht bekannt sind, Ihnen jedoch bei Ihrem Vorhaben sicher begegnen werden:
aus der Geschichte herrührender Begriff, unter dem man heute einen Bauplatz versteht. Dieser besteht in der Regel aus einem, manchmal aus mehreren Flurstücken. Entsprechend versteht man unter Parzellierung die aufteilung einer großen Fläche in mehrere Bauplätze. Im Kataster heißt dies Zerlegung, im Grundbuch schließt sich die Teilung an.
Die Abmarkung eines Grenzpunktes kann ausgesetzt werden, wenn die Grenzmarke durch bevorstehende Baumaßnahmen oder ähnliche Maßnahmen gefährdet wäre. Es handelt sich dabei um eine vorübergehende Maßnahme, denn die Abmarkung ist unverzüglich nachzuholen, sobald der Grund für die Aussetzung weggefallen ist. Die Nachholung der Abmarkung ist kostenpflichtig. [SächsVermKatGDVO §16 Abs.4]
Der Flächennutzungsplan gilt als vorbereitender Bauleitplan und gibt Auskunft über die künftige Bodennutzung der die städtebauliche Entwicklung zugrunde liegt.