Die Stadt bzw. Gemeinde Görlitz wird unterteilt in die Gemarkungen Deutsch Ossig, Deutsch Ossig Flur 1, Deutsch Ossig Flur 2, Deutsch Ossig Flur 3, Deutsch Ossig Flur 4, Deutsch Ossig Flur 5, Deutsch Ossig Flur 6, Görlitz, Görlitz Flur 1, Görlitz Flur 2, Görlitz Flur 24, Görlitz Flur 25, Görlitz Flur 26, Görlitz Flur 34, Görlitz Flur 35, Görlitz Flur 36, Görlitz Flur 44, Görlitz Flur 45, Görlitz Flur 53, Görlitz Flur 54, Görlitz Flur 55, Görlitz Flur 63, Görlitz Flur 64, Görlitz Flur 65, Görlitz Flur 73, Görlitz Flur 74, Görlitz Flur 75, Görlitz Flur 84, Görlitz Flur 85, Hagenwerder, Hagenwerder Flur 1, Hagenwerder Flur 2, Hagenwerder Flur 3, Hagenwerder Flur 4, Hagenwerder Flur 5, Hagenwerder Flur 6, Hagenwerder Flur 7, Kunnerwitz, Kunnerwitz Flur 1, Kunnerwitz Flur 2, Kunnerwitz Flur 3, Kunnerwitz Flur 4, Kunnerwitz Flur 5, Ludwigsdorf, Ludwigsdorf Flur 1, Ludwigsdorf Flur 2, Ludwigsdorf Flur 3, Ludwigsdorf Flur 4, Ludwigsdorf Flur 5, Ludwigsdorf Flur 6, Ludwigsdorf Flur 7, Schlauroth, Schlauroth Flur 1 und Schlauroth Flur 2. Diese werden im Sprachgebrauch auch gern als Stadtteile oder Orsteile bezeichnet. In der Vermessung wird jedoch von einer Gemarkung gesprochen. Die vermessenen und im Katasteramt eingetragenen Flurstücke ergeben (zusammen) das Grundstück. Das Liegenschaftskataster ist öffentlich einsehbar.
Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Flurstück in der Gemeinde Görlitz vermessen und in das Kataster
eingetragen bekommen, lesen Sie unsere Zusammenfassung über den
Ablauf der Vermessung.
Wir stehen Ihnen natürlich auch persönlich mit Rat und Tat zur Verfügung.
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An dieser Stelle möchten wir Ihnen gern einige Fachbegriffe vorstellen, die Ihnen eventuell noch nicht bekannt sind, Ihnen jedoch bei Ihrem Vorhaben sicher begegnen werden:
Das Liegenschaftskataster ist das amtliche Verzeichnis der Flurstücke gemäß §2 Abs. 2 Grundbuchordnung. Es dient insbesondere der Sicherung des Eigentums, der Wahrung der Rechte an Grundstücken und Gebäuden sowie dem Grundstücksverkehr.
Neu 2004: Mit dem Gesetz zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU-Richtlinien vom 24. Juni 2004 (BGBl 2004 Teil I Nr. 31 S. 1359) wurde §20 BauGB aufgehoben, der die rechtliche Grundlage des Negativzeugnisses bildete.
Zulässige Grundfläche ist der nach der Grundflächenzahl errechnete Anteil des Baugrundstücks (Grundstücksfläche), der von baulichen Anlagen überdeckt werden darf. [BauNVO §19 Abs.2]